Softwarelösungen Made in Germany

Cyber-Resilienz - digitale Souveränität - Zukunftssicherheit sind Ziele, für die es sich lohnt, sein Unternehmen auf den Kopf zu stellen.
Eine aktuelle IT/OT-Systemlandschaft ist essentiell für Leistungsfähigkeit und Erfolg des Unternehmens.
⇒ APILANi ist dein #1 Allianzpartner, um deine IT/OT-Landschaft optimal zu gerstalten.
Softwarelösungen Made in Germany: Was bringt dir das?

Fraunhofer IESEs Einschätzung zum Stellenwert deutscher Softwareprodukte:
Die Vorteile der deutschen Software liegen in der Qualität, der Innovationskraft und der Sicherheit. Deutsche Softwareunternehmen sind bekannt für ihre gründlichen Tests und Qualitätskontrollen, die sicherstellen, dass Produkte den höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Diese umfangreichen Testverfahren sind ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Entwicklungsprozesse und bilden das Rückgrat der Softwarequalität. Deutschland steht nicht nur für Qualität, sondern auch für Innovation.
Die deutsche Softwarebranche ist bekannt für ihre Fähigkeit, sich ständig weiterzuentwickeln und neue Maßstäbe zu setzen. Ein Schlüsselfaktor für die Innovationskraft Deutschlands ist der umfangreiche Fokus auf Forschung und Entwicklung (F&E). Deutsche Unternehmen investieren beträchtliche Mittel in F&E, um immer einen Schritt voraus zu sein und neue Technologien zu erschließen. Diese Investitionen sind entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt zu sichern. Durch kontinuierliche Innovationen können deutsche Softwareunternehmen neue Marktnischen erschließen und an der Spitze der technologischen Entwicklungen bleiben.
Wie IT/OT-Infrastrukturmanagement deine Unternehmensziele beeinflusst.

IT/OT-Infrastrukturmanagement:
Die IT/OT-Infrastruktur umfasst alle physischen und virtuellen Komponenten – Hardware, Software, Netzwerke, sowohl On-Premises als auch im Bereich Edge oder in der Cloud – für die Bereitstellung und den Betrieb digitaler Anwendungen und damit für den reibungslosen Ablauf von Geschäftsprozessen. Versagt auch nur ein einziges Rädchen in diesem Getriebe, kann das gesamte System ausfallen. Zahlreiche Hackerangriffe belegen diese Aussage täglich.
Eine gute Vorbereitung in Richtung Cyber-Resilienz bedeutet daher, die IT/OT-Systemlandschaft im Unternehmen so transparent und aktuell wie möglich zu halten. Dazu gehören vor allem ein umfassendes Management, regelmäßige Wartung und detaillierte Überwachung der gesamten IT/OT-Umgebung. Schwachstellen sollten frühzeitig unter Einhaltung von Unternehmensstandards und Sicherheitsrichtlinien identifiziert und behoben werden, um die optimale Leistung des Gesamtsystems zu gewährleisten und zu verhindern, dass Unternehmensziele durch Systemausfälle gefährdet werden.

IT/OT-Konvergenz:
Die Integration von IT- und OT-Systemen (auch IT/OT-Konvergenz genannt) ermöglicht einen Datenaustausch in Echtzeit und trägt so zu einer Effizienzsteigerung und verbesserten Entscheidungsfindung in der Prozessautomatisierung bei. Es ist also wichtig, sowohl für IT-Systeme als auch für OT-Systeme regelmäßige Wartungszyklen vorzusehen. Komplexe Infrastrukturen bilden das Rückgrat moderner Unternehmen – bringen aber auch zahlreiche betriebliche, sicherheitstechnische und organisatorische Herausforderungen mit sich - gerade in Bezug auf die Interoperabilität der Systeme.
Herausforderungen im IT/OT-Infrastrukturmanagement - und wirksame Lösungsansätze
Herausforderung | Auswirkung | Lösung |
|---|---|---|
1. Komplexität & Heterogenität | ||
🔍 unterschiedliche Systeme, Versionen, Anbieter führen zu fragmentierten Strukturen (keine Standardisierung) | 📌 hoher Wartungsaufwand, Integrationsprobleme | 💡 Standardisierung, Einführung von Plattform-Management und Automatisierung (z. B. Infrastructure-as-Code), zentralisiertes Monitoring und Asset Management |
2. Mangelnde Transparenz | ||
🔍 keine zentrale Übersicht über Assets, Abhängigkeiten oder Zustände | 📌 Fehlersuche dauert lange, Risiken bleiben unentdeckt | 💡 Implementierung eines CMDB, umfassendes Monitoring & Reporting |
3. Sicherheitslücken | ||
🔍 ungepatchte Systeme, schwache Zugriffskontrollen, veraltete Protokolle erhöhen die Sicherheitsrisiken | 📌 Angriffsflächen und Betriebsrisiken | 💡 automatisiertes Patch-Management, Zero-Trust-Architektur, Netzwerksegmentierung und OT-Security |
4. Verfügbarkeit & Performance | ||
🔍 fehlende Redundanzen, manuelle Eingriffe | 📌 Ausfälle, Produktionsstillstand | 💡 automatisiertes Failover, Performance-Monitoring, Kapazitätsplanung |
5. Silos & Kommunikation | ||
🔍 getrennte IT, OT und Operation Teams führen zu unklaren Verantwortlichkeiten | 📌 ineffiziente Prozesse, doppelte Arbeit | 💡 DevOps und ITSM-Integration, zentrale Dokumentation, geteilte Dashboards, klare Verantwortlichkeiten / Rollenverteilung |
6. Manuelle Prozesse | ||
🔍 Routineaufgaben werden immer noch händisch ausgeführt | 📌fehleranfällig, zeitintensiv | 💡 Prozessautomatisierung, Einsatz von Orchestrierungsplattformen, Skripting |
7. Fachkräftemangel / Know-how-Verlust | ||
🔍 Wissen ist nicht dokumentiert, Abhängigkeit von Einzelpersonen | 📌Risiko bei Ausfall, ineffiziente Einarbeitung | 💡 Wissensmanagement, automatisierte Dokumentationsrichtlinien, Schulungsprogramme |
8. Kosten & Ressourcen | ||
🔍 hohe Betriebskosten, ineffiziente Strukturen und langsame Anpassung an Änderungen | 📌Budgetdruck, Modernisierungsstau | 💡 Kostentransparenz, Cloud-/Hybrid-Strategien, Automatisierung zur Effizienzsteigerung |
9. Geringe Agilität | ||
🔍 langsame Anpassung an neue Anforderungen | 📌Wettbewerbsnachteil | 💡 Einführung modularer Architekturen, CI/CD Integration, agile Infrastrukturmodelle |
10. Compliance & Regulierung | ||
🔍 fehlende Nachvollziehbarkeit, unklare Prozesse | 📌Audit-Risiken, Bußgelder | 💡 Etablierung von Governance-Frameworks, Dokumentations- & Audit-Tools |
11. IT/OT-Integration | ||
🔍 unterschiedliche Systemlebenszyklen und inkompatible Technologien zwischen IT- und OT-Systemen | 📌Sicherheitslücken, Dateninkonsistenzen | 💡 Einführung sicherer Schnittstellen, gemeinsame Management-Plattformen, OT-spezifische Security-Konzepte und OT-kompatible Security-Frameworks |
Automatisiertes IT/OT-Infrastrukturmanagement: Brücke zwischen Technologie und Betrieb
Die Leistungsfähigkeit moderner Unternehmen hängt direkt von einer stabilen, sicheren und skalierbaren IT/OT-Infrastruktur ab. Ein perfektes IT/OT Infrastrukturmanagement-System sorgt für eine sichere, effiziente und transparente Integration beider Welten – von der Netzwerkarchitektur bis zur Datenebene.
Wenn IT und OT zusammenwachsen, wird die IT/OT-Infrastruktur mehr als nur ein technisches Fundament – sie wird zu einem strategischen Erfolgsfaktor für Produktivität, Widerstandsfähigkeit, Innovation und Wachstum durch:
✔️ ganzheitliche Transparenz: einheitliches Monitoring von IT- und OT-Systemen
✔️ erhöhte Sicherheit: Schutz sensibler Produktions- und Unternehmensdaten
✔️ Effizienzsteigerung: optimierte Prozesse durch integriertes Infrastrukturmanagement
✔️ Zukunftssicherheit: Grundlage für Industrie 4.0, Cloud-Integration und IIoT-Initiativen
✔️ Business Continuity: stabile, skalierbare und resiliente Systemlandschaften
Mit tiefem Verständnis für Technologie, Industrie und interkulturelle Märkte kombiniert APILANi strategische Beratung mit operativer Umsetzung. In unserem Bereich Software ‘Made in Germany’ stellen wir dir effektive Softwarelösungen für deine IT/OT-Systemlandschaft vor.
Wir stellen vor: UPTR™ – der Autopilot für deinen IT/OT-Betrieb 👉 unser Angebot: ein PoC in 30 Tagen!

Mit UPTR™ von LibOnIce bieten wir eine Open-Source-basierte Infrastrukturmanagement-Plattform 'Made in Germany' für den automatisierten Betrieb komplexer IT/OT-Infrastrukturen – insbesondere für Logistik-, Industrie- und KRITIS-Unternehmen.
UPTR™ übernimmt Systembereitstellung, Software-Lifecycle-Management und DevOps-Integration – sicher, transparent und herstellerunabhängig.
So hilft UPTR™ IT- und OT-Teams, die Silos aufzubrechen, Daten zu verbinden und Infrastruktur zukunftssicher zu gestalten – für messbaren Mehrwert und nachhaltiges Wachstum.
UPTR™ automatisiert deinen IT-Betrieb, reduziert Risiken und schafft auditfähige Transparenz über alle Systeme, Standorte und Abhängigkeiten hinweg.

Problem - Unternehmen mit großen IT/OT-Landschaften kämpfen mit
🔧 hohem manuellem Aufwand im Betrieb
🔧 heterogenen Systemen & Sicherheitsrisiken
🔧 steigenden Compliance-Anforderungen (NIS2, KRITIS)
🔧 Abhängigkeit von proprietären, teuren Tools
USP & Wettbewerbsvorteil
📌 ganzheitliche Lösung (Provisioning + Lifecycle + DevOps)
📌 Open Source & Security-first Design
📌 Automatisierung senkt Betriebskosten um bis zu 70 %
📌 Compliance-ready (NIS2 / KRITIS)
📌 Anbieter-neutral – maximale Kundenkontrolle
Die Infrastrukturmanagement Plattform UPTR™ bietet
✔ zentrale Verwaltung tausender Systeme NIS2- & ISO-27001-konform
✔ Open-Source-basiert → keine Lizenzkosten, volle Transparenz
✔ subskriptionsbasiertes Nutzungsmodell
✔ Services optional als public Cloud Managed Services (24/7) oder On-Premises-Lösung
⇒ Dein Vorteil: schnellere Produktionseinführungen, stabilere Betriebsabläufe und lückenlose Rückverfolgbarkeit bis ins kleinste Detail.
Dein Vorteil eines PoC mit UPTR™
1. Minimales Risiko – maximaler Erkenntnisgewinn
➜ Du investierst nur begrenzt Zeit und Ressourcen.
➜ Der PoC läuft isoliert, sicher und kontrolliert.
📌 Du kannst ohne Risiko prüfen, ob UPTR™ deine Anforderungen erfüllt.
2. Realitätscheck statt Versprechen
UPTR™ wird direkt in der eigenen Umgebung getestet:
➜ echte Systeme
➜ echte Prozesse
➜ echte Daten
📌 Das liefert einen objektiven Nachweis, dass die Lösung funktioniert.
3. Schneller Nachweis des Nutzens (Value)
Der PoC zeigt messbar:
➜ wie viel Zeit automatische Deployments sparen
➜ wie viele Fehlerquellen eliminiert werden
➜ wie sicher und transparent Updates & Konfigurationen werden
➜ wie sich Heterogenität reduzieren lässt
📌 Du siehst schwarz auf weiß, welchen Business Value UPTR™ liefert.
4. Entscheidungshilfe für das Management
Durch den PoC bekommst du sofort:
➜ klare KPIs
➜ dokumentierte Ergebnisse
➜ Risiko-/Kosten-/Nutzen-Abwägung
📌 Damit kannst du eine fundierte Investitionsentscheidung treffen.
5. Beschleunigter Start – Setup fürs spätere Rollout
Der PoC bereitet bereits den späteren Produktivbetrieb vor:
➜ Strukturen werden geschaffen
➜ Prozesse werden definiert
➜ Integration in bestehende Tools wird getestet
📌 Du sparst Zeit beim späteren Rollout, weil vieles bereits steht.
6. Wettbewerbsvorteil für den Kunden
Viele Unternehmen kämpfen heute mit:
➜ fragmentierten Infrastrukturen
➜ Silos zwischen IT & OT
➜ fehleranfälligen, manuellen Prozessen
➜ unsicheren und unzuverlässigen Deployments
📌 UPTR™ automatisiert, standardisiert und schafft Transparenz. Der PoC zeigt, wie dies schnell gelöst wird.
UPTR™ Modulübersicht
1. Web-UI / Dashboard | |
| Oberfläche / Management | moderne Weboberfläche basierend auf Angular |
2. System Installation & Provisioning | |
| Betriebssysteminstallation & Erst-Bereitstellung | unterstützt viele Linux-Distributionen (AlmaLinux, CentOS, Debian, Fedora, Oracle Linux, RHEL, Rocky, SLES, Ubuntu demnächst). Unterstützung für Bare-Metal und Virtualisierung (Proxmox, vSphere, oVirt, RHEV) sowie Installationsmethoden (autoyast, kickstart, preseed) |
3. System Management | |
| Verwaltung laufender Systeme | Templates, statische/dynamische Gruppen, VNC-Zugriff, Client-Attribute, Such-/Filterfunktionen |
4. Repository Management | |
| Verwaltung von Linux Repositories & Lifecycle-Stufen | über 200 vorkonfigurierte Linux Repositories, Erstellung eigener Repositories, Lebenszyklen wie Develop → QA → Production, Sammlung in Kollektionen |
5. Package, Patch & Errata Management | |
| Paket- und Patchverwaltung inkl. Sicherheits-Infos | Pakete (RPM, DEB demnächst), Errata und CVE-Informationen, Patchplanung & Ausführung gegen Hosts |
6. Konfigurationsmanagement (Ansible-Integration) | |
| Automatisierung & Infrastruktur als Code | Integrierte Ansible-Unterstützung, Online Playbook-Editor, Sammlung von Ansible-Facts, Unterstützung von Push/Pull-Mechanismen |
7. IP Address Management (IPAM) mit DNS & DHCP | |
| Netzwerkdienste verwalten im Bereitstellungsprozess | Subnetz-Deklaration, IP-Auslastung, DNS-Einträge (ISC Bind, Active Directory, Infoblox), DHCP Einträge (dnsmasq, ISC DHCP) bei Provisionierung |
8. User & Rollenverwaltung | |
| Rechtemanagement & Zugriffskontrolle | lokale oder LDAP-Authentifizierung, Rollen wie Reader, Editor, Manager, Admin |
9. Task Manager & Scheduler | |
| Automatisierung von Aufgaben | zentrale Ansicht aller Tasks, quartz-ähnlicher Scheduler mit Interval, Cron-Syntax etc.; Aufgaben wie Provisionierung, Patching, Repository Synchronisierung |
UPTR™ und Kubernetes

Warum Kubernetes?
Kubernetes ist eine Open-Source-Orchestrierungsplattform, die automatisch steuert, wie Container-basierte Anwendungen bereitgestellt, skaliert, aktualisiert und betrieben werden.
Kubernetes löst typische Probleme moderner IT/OT-Infrastrukturen vollautomatisch:
➜ Anwendungen laufen nicht mehr auf einem Server, sondern in vielen kleinen Containern
➜ Systeme sind über mehrere Rechenzentren, Clouds oder Edge-Standorte verteilt
➜ Updates sollen ohne Ausfall durchgeführt werden
➜ Lastspitzen erfordern automatisches Skalieren
➜ Sicherheit und Standardisierung müssen gewährleistet sein
Kubernetes sorgt dafür, dass moderne Software zuverlässig läuft – egal wie groß, verteilt oder dynamisch die Infrastruktur ist.

Warum UPTR™ und Kubernetes?
UPTR™ ist die Automationsplattform für IT/OT-Infrastrukturen, die vor Kubernetes, neben Kubernetes und ohne Kubernetes funktioniert.
Während große Plattformen wie OpenShift oder Rancher die Orchestrierung von Kubernetes-Clustern adressieren, automatisiert UPTR™ den gesamten technischen Unterbau, der in Industrie-, Logistik- und KRITIS-Umgebungen real existiert: heterogene Systeme, physische Server, Edge-Geräte, Softwarestände, Security, Provisionierung und Lifecycle.
UPTR™ schließt die Lücke, die alle Kubernetes-Plattformen offenlassen.
UPTR™ als Missing Layer zwischen klassischer Infrastruktur, OT, Edge und moderner Container-/AI-Welt.
1. UPTR™ ist kein Kubernetes-Manager – sondern der Manager für alles unterhalb und neben Kubernetes
Kubernetes-Plattformen lösen nur Probleme innerhalb der Containerwelt.
UPTR™ löst die Realität:
➜ Windows-Basisinstallationen
➜ Linux-Images, Treiber, Firmware
➜ OT-Systeme, SPS-nahes Edge-Computing
➜ Software-Lifecycle über hunderte Anwendungen
➜ Standardisierung über Standorte hinweg
➜ Deployment ohne Cloud, ohne Container, ohne Internet
📌 UPTR™ ist für Unternehmen gedacht, die hochregulierte, heterogene und betriebskritische Umgebungen haben – nicht nur Cloud-/Container-Topschichten.
2. UPTR™ ergänzt Kubernetes-Plattformen – statt sie zu ersetzen
OpenShift & Co. sind stark für
➜ AI-/GPU-Workloads
➜ Multi-Cluster-Management
➜ Cloud-native Plattformbetrieb
ABER sie setzen voraus, dass …
➜ die Server sauber provisioniert sind
➜ das OS korrekt installiert ist
➜ Security Policies standardisiert laufen
➜ die Runtime kompatibel ist
➜ Firmware/Treiber aktuell sind
➜ Edge-Hardware zuverlässig agiert
📌 Genau das automatisiert UPTR™ – und macht Kubernetes erst möglich in industriellen Umgebungen. UPTR™ automatisiert die Grundlage, auf der Rafay, OpenShift oder Kubermatic funktionieren.
3. UPTR™ ist für IT/OT-Umgebungen optimiert – keine Cloud-first-Denkweise
Kubernetes-Plattformen sind für Cloud, Rechenzentren und Software-Teams gebaut.
UPTR™ ist ideal für
➜ Logistikzentren
➜ Fertigung
➜ Energie & KRITIS
➜ Transport & Mobility
➜ Edge-Standorte
➜ Werke mit 500–10.000 physischen Knoten
➜ gemischte Generationen von Hardware & Systemen
📌 UPTR™ ist dort stark, wo IT/OT-Reality komplex, ungeordnet und schwer automatisierbar ist.
4. UPTR™ managt nicht nur Container – sondern den gesamten Software-Lifecycle
von Firmware → OS → Basis-Stack → Middleware → Applikation.
Andere Plattformen managen: Cluster, Deployments, Container, GPUs
UPTR™ managt zusätzlich:
➜ Systeminstallationen
➜ Updates / Patching
➜ Abhängigkeiten
➜ Treiber/Firmware
➜ Konfigurationsdrift
➜ OT-Edge-Rollouts
➜ Mass Deployment
➜ Legacy-Software-Pakete
📌 UPTR™ ist der ‘Infrastructure & Software Lifecycle Orchestrator’ für Industrie und KRITIS.
Das Zusammenspiel von UPTR™ und Kubernetes über 4 Layer
1. Physische Infrastruktur (IT + OT): UPTR™
➜ Server
➜ Edge-Geräte
➜ Industrie-PCs
➜ Steuerungen, IoT-/OT-Komponenten
➜ Netzwerke, Storage
➜ Firmware, BIOS, Treiber
📌 Dieser Bereich wird vollständig von UPTR™ automatisiert und standardisiert.
2. Infrastruktur-Layer: UPTR™
UPTR™ übernimmt:
➜ OS-Installation & Imaging
➜ Firmware & Treiber-Management
➜ Basis-Software & Runtime-Stacks
➜ Konfiguration & Compliance
➜ Rollouts & Updates
➜ Lifecycle-Management
➜ Infrastruktur-Standardisierung über Standorte
📌 UPTR™ bildet den stabilen, sicheren, auditierbaren Unterbau, auf dem Kubernetes erst zuverlässig laufen kann – besonders in IT/OT-Umgebungen.
3. Orchestrierungs-Layer: Kubernetes
Kubernetes übernimmt:
➜ Container-Orchestrierung
➜ AI/ML-Workloads (GPU/CPU Scheduling)
➜ Microservices
➜ Deployment, Scaling, Self-Healing
➜ App-Isolation & Service Mesh
📌 Kubernetes nutzt eine saubere, standardisierte Infrastruktur, die UPTR™ automatisiert bereitstellt und aktuell hält.
4. Applikations- & Service-Layer: UPTR™ + Kubernetes
➜ AI/ML-Modelle
➜ Logistik- & Industrie-Applikationen
➜ SCADA-Microservices
➜ OT-Gateways (MQTT, OPC UA)
➜ Business-Apps
➜ Edge-Inferenz & Data Processing
➜ Monitoring/Security-Tools
📌 Alle Anwendungen profitieren direkt von UPTR™ + Kubernetes, weil die Umgebung stabil, skalierbar und sicher ist.
Top Anwendungsfälle: UPTR™ + Kubernetes
1. Standardisierte IT/OT-Infrastruktur als Basis für Kubernetes
🔍 Anwendungsfall: Saubere Baseline für alle Kubernetes-Cluster im Unternehmen.
📌 Problem:
Industrie- und Logistikstandorte haben heterogene Hardware, verschiedene OS-Versionen, alte Firmware, manuelle Installationen.
UPTR™ übernimmt:
➜ automatisierte OS-Installation
➜ Firmware-/Treiber-Updates
➜ Standardisierung über alle Standorte
➜ sichere Basiskonfigurationen
Benefit für Kubernetes:
➜ es läuft stabil, reproduzierbar und ohne manuelle Vorbereitung
➜ zuverlässiger Cluster-Betrieb → weniger Ausfälle
2. Mass Deployment von Edge-Kubernetes in Produktion & Logistik
🔍 Anwendungsfall: Automatisiertes Ausrollen einer Edge-Kubernetes-Landschaft in 40 Logistikstandorten.
📌 Problem:
Edge-Kubernetes ist komplex – besonders in verteilten OT-Umgebungen.
UPTR™ übernimmt:
➜ automatisiertes Rollout von Edge-Images für 10 / 100 / 1000 Geräte
➜ Lifecycle-Management der Hardware
➜ Zero-Touch-Provisioning
➜ Rollback bei Fehlern
Kubernetes übernimmt:
➜ Container-Orchestrierung
➜ AI-/ML-Inferenz
➜ Data Processing am Edge
3. Sichere, auditierbare Updates für Infrastruktur + Container
🔍 Anwendungsfall: End-to-End-Updatestrecke: vom BIOS bis zum AI-Modell – vollständig automatisiert.
📌 Problem:
KRITIS & Industrie benötigen dokumentierte, sichere Updates. Kubernetes kann nur Container aktualisieren – nicht die Infrastruktur darunter.
UPTR™ übernimmt:
➜ automatisierte, auditierbare OS-Patches
➜ Firmware & Security Updates
➜ Versionierung & Compliance-Prüfung
Kubernetes übernimmt:
➜ Rolling Updates für Microservices & AI-Modelle
4. AI/ML-Deployment in OT-Umgebungen
🔍 Use Case: Qualitätsinspektion per Kamera in der Produktion – von Hardware bis KI-Inferenz vollständig automatisiert.
📌 Problem:
AI/ML benötigt saubere, hochperformante Infrastruktur + orchestrierte AI-Workloads.
UPTR™ übernimmt:
➜ GPU-/Edge-Hardware sauber provisioniert
➜ Treiber & CUDA-/ML-Basisstacks automatisiert
➜ Standardisierte ML-Workstation-Images
Kubernetes übernimmt:
➜ verteiltes Training
➜ Modellbereitstellung (Inference)
➜ Skalierung & Fehlertoleranz
5. SCADA- und OT-Gateways modernisieren
🔍 Use Case: Migration eines OT-Gateways auf moderne Kubernetes-Edge-Services ohne Produktionsrisiko.
📌 Problem:
OT-Systeme haben oft Legacy-Software, unterschiedliche Versionen, manuelle Rollouts.
UPTR™ übernimmt:
➜ Bereitstellung von OT-Gateways (OS, Treiber, Zertifikate)
➜ automatisierte Installation von Field-Software
➜ sichere Updates ohne Produktionsstop
Kubernetes übernimmt:
➜ containerisierte SCADA-Microservices
➜ Datenpufferung & Routing
➜ Event Processing
6. Multi-Cluster-Operations in hybriden IT/OT-Umgebungen
🔍 Use Case: Einheitliche Betriebsplattform über Cloud, Data Center und 100 Edge-Standorte.
📌 Problem:
Ein Unternehmen betreibt unterschiedlichste Standorte: Rechenzentrum + Werke + Logistik + Edge.